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PhytoMed Naturheilpraxis
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Meine Praxis-Philosophie

  • Mein persönlicher Weg

    Heike Hummel, Heilpraktikerin

    Meine naturheilkundlich geprägte Berufslaufbahn begann bereits 1983 mit der pharmazeutischen Ausbildung unter einem Apotheker, der selber Heilpraktiker war. Das dabei erworbene pharmazeutische Wissen und die Kenntnisse über alte Rezepturherstellungen, bereichern noch heute meinen Praxisalltag.

    Mein Weg führte mich aber 1989 erstmal in die pharmazeutische, forschende Industrie. Dort gehörten zu meinen Aufgaben Marketing, Vertrieb, Fachschulungen, sowie Begleitung wissenschaftlicher Studien. Dadurch erlangte ich in mehr als 20 Jahren ein sehr breites Hintergrundwissen im Bereich der Schulmedizin und Pharmazie (speziell in Bereichen der Schmerztherapie, Onkologie, Endokrinologie und Gastroentologie). Meine vielfältigen Kontakte zu Medizinern, Instituten und Kliniken bilden auch heute noch einen großen und überregionalen Teil meines Netzwerkes.

    Irgendwann erkannte ich für mich ein großes Defizit im Handlungsspielraum der Schulmedizin. Mir wurde bewusst, dass Leitlinien und gesundheitspolitische Vorgaben so manche Therapieoptionen behindern und eher Symptome statt der Patient im Fokus stehen.

    In mir reifte der Wunsch nach Therapieoptionen, bei denen der gesamte Patient und dessen Lebensqualität im Vordergrund stehen. Diese Erkenntnisse führten mich zurück zu meinen Wurzeln der Naturheilkunde und zur ganzheitlichen Wahrnehmung des Patienten.

    Inzwischen hat mein beruflicher Weg sein Ziel erreicht und ich stehe Patienten von nah bis fern mit meinem erworbenen Wissen und Erfahrungen, mit offenen Ohren und Herz,  als Heilpraktikerin in der „PhytoMed Naturheilpraxis“ mitten im Zentrum von Wermelskirchen zur Verfügung.

    Die Patienten erleben die Unterschiede zum Arztbesuch, sie werden ganz und gar wahrgenommen und müssen/dürfen eigenverantwortlich auch selber den Weg ihrer Gesundung in die Hand nehmen. Unser Team bietet in der Praxis vielfältige Diagnostikmöglichkeiten an und daraus folgt auch ein immer größer werdendes Therapieangebot. Das Praxisportfolio wächst ständig mitden Anforderungen unserer Patienten. Darüber bin ich sehr froh, denn so bleibt man als Therapeut immer dran, sich fortzubilden, Netzwerke mit unterschiedlichsten Fachrichtungen zu bilden und seine Erfahrungen zu teilen.

    Was ich mir aus der Vergangenheit erhalten habe, ist einerseits die wissenschaftliche Sicht, gerade bzgl der Diagnostik. Andererseits bin ich dankbar für erlernte, altbewährte Therapieansätze kombiniert mit modernen, fortschrittlichen Möglichkeiten. Gerne durchbreche ich meinen Alltag auch mal für Fortbildungen, die ich deutschlandweit für Therapeuten, Patienten und Unternehmen anbiete.

  • Stellenwert der Naturheilkunde

    Naturheilkunde sehe ich persönlich als Ergänzung zu den verschieden schulmedizinischen Fachrichtungen. Alternativmedizin wird auch als „komplementäre Medizin“ bezeichnet, da sie  als Ergänzung zur Schulmedizin zu verstehen ist und die Schulmedizin nicht ersetzt. Die Schulmedizin begründet sich auf wissenschaftliche Studien, die Komplementärmedizin beruht auf jahrzehntelangen Erfahrungen.

    Ein Unterschied zur Schulmedizin ist vor allem auch, dass die Naturheilkunde mehr nach den Ursachen der Erkrankung forscht und damit versucht, diese langfristig auszuheilen und den Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen soweit dies möglich ist. In der Schulmedizin steht überwiegend die Erkrankung mit ihrem Hier-und-Jetzt-Stadium im Vordergrund.

    Es gibt auch für einige naturheilkundliche Verfahren wissenschaftliche Belege wie z. B. für die Wirksamkeit der Misteltherapie, Akupunktur, psychotherapeutische Verfahren, Osteopathie, Ernährungsmedizin, Phytotherapie, etc., etc. Damit kann man nicht behaupten, dass sie auf einen Placebo-Effekten beruhen. 

    Allerdings wird kaum bei so „einfachen“ Methoden eine sehr teure Studienreihe finanziert. Und welche „Lobby“ hätte daran Interesse?

    Zu den naturheilkundlichen, komplementären Therapien gehören  die verschiedensten Naturheilverfahren, Ernährungsmedizin, Nahrungsergänzungen mit Vitaminen, Enzymen, Mineralien, sowie Bewegungs- und Körpertherapieverfahren, Osteopathie, Atemtherapie, Entspannungsverfahren, Akupunktur, und viele mehr. Gerade die Phytotherapie liegt mir als Heilpraktikerin sehr am Herzen, mit deren Wirkspektrum ich mich seit mehr als 30 Jahren besonders beschäftige. Daher stammt auch der Praxisname „PhytoMed“.

    Hinweis: Naturheilkundliche Therapieansätze sind wissenschaftlich noch nicht durch valide Studien bewiesen.   

  • Therapieziele der Naturheilkunde

    Das Hauptziel der ganzheitlich ausgerichteten Naturheilkunde ist die Mobilisierung der Eigenregulation des Organismus.

    Naturheilkundliche Therapiewege dauern üblicherweise durchaus länger, denn bei chronischen Erkrankungen wird oftmals die Ursache differenziert, das Immunsystem, der Stoffwechsel in den möglichen Grenzen reguliert, ebenso  der pH-Wert, die Darmflora, aus naturheilkundlicher Sicht als „Mutter aller Organe“, der Hormonhaushalt, die Verschlackung der einzelnen Zellen entgiftet und ausgeleitet, etc.

    Einige Patienten berichten, dass bei Ihnen die natürlichen Arzneimittel und Therapiemethoden nicht helfen oder ihnen zu sanft sind. Das kann daran liegen, dass die Körperzellen bereits überfüttert sind mit anderen Giftstoffen und Informationen. Wie soll ein anderer Stoff in eine Zelle gelangen, die mit Schlacken gesättigt ist? Daraus folgt die Konsequenz, dass der Körper erst mal wieder gereinigt werden muss.

    Somit  stehen  auch in meiner Praxis die drei „E`s“ an erster Stelle, also Entgiften, Entschlacken und Entsäuern. Allerdings ist dies eine naturheilkundliche Einstellung, weil die Schulmedizin eine Entgiftung in diesem Sinne nicht kennt. Dann  das vierte „E“, die Ernährung und Regulation des Stoffwechsels und der einzelnen Organe und Gewebe. Gerade für chronisch Kranke ist das aus unserer Sicht ein wichtiges Therapiefundament.

    Für einen ausgewogenen Gesundheitszustand sehe ich nicht nur den Organismus an sich oder eine Symptomfreiheit, sondern auch die Psyche, Lebensumstände, die Licht- und Wasserzufuhr, die Ernährung, die Belastungen durch Alltag und Stress, die Ruhephasen und die Bewegung, die Atmung, die Herztätigkeit, den Stoffwechsel, den Hormonhaushalt, die Funktionseinschränkung der Zellen durch Schlacken und Gifte, das Immunsystem, die Verdauungsorgane, die natürliche Mikrobenflora des Darms, äußerliche und innerliche Belastungen, Umweltfaktoren,…

    Dazu arbeite ich nach einer ausführlichen Anamnese (Erläuterung der Krankengeschichte) differenziert in der Untersuchung und Diagnostik. Dazu gehören sowohl in der Ausbildung erlernte schulmedizinische Untersuchungsmethoden, als auch naturheilkundliche Analysen von Harn, Speichel, Stuhl und Blut.

    Was die Arzneimittel und Heilmittel angeht, verordne ich Substanzen, die Körper und Natur kennen, also Vitamine, Mineralien, Phytohormone, Phytopharmaka (Arzneien mit pflanzlicher Herkunft), bioidentische Hormone, sowie Ernährungsergänzungen oder – Umstellungen.

    Der Patient ist gefordert selber mitzuarbeiten und Geduld zu haben, vor allem bei der  Stabilisierung seiner gewonnen Regulation und Gesundheitsbalance.

    Entgiften, Entschlacken, Entsäuern sind elementare Methoden der Naturheilkunde, die aber von der Schulmedizin nicht anerkannt werden, weil ausreichende, wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit fehlen. Außerdem differieren hierbei die Auffasssungen zum Krankheitsgeschehen.

    Hinweis: Naturheilkundliche Therapieansätze sind wissenschaftlich noch nicht durch valide Studien bewiesen.   

  • Konzept der schöpfungsgemäßen Naturheilkunde und Grenzen für mich als Christ

    Als bekennender Christ lege ich Wert auf die Bezeichnung „schöpfungsgemäße Therapien“.

    Schöpfungsgemäß bedeutet für mich, dass ich den Körper, seine Psyche und den Menschen als Individuum von Gott geschaffen, nach dem Vorbild der Schöpfung therapiere.

    Überlegen wir uns doch mal als Beispiel, was wir heutzutage tagtäglich, jahrelang essen und trinken, mit welchen Zusatzstoffen bereits eh schon „wertlose, tote“ Nahrung noch konserviert wird. Äpfel werden für die Kühlhauslagerung so bestrahlt, dass sie dort 10 Jahre einlagern dürfen. Bedenken wir doch mal die Diskussionen um genmanipulierte Lebensmittel, dabei ist der Joghurt aus den Supermärkten seit Jahrzehnten als erstes genmanipuliertes Lebensmittel in Deutschland akzeptiert und in fast jedem Kühlschrank zu finden. Was wir so zu uns nehmen, kann nicht alles „schöpfungsgerecht“ sein und uns wohl tun. Man kann aber heute auch nicht wieder den Nahrungsmittelzustand von vor 100 Jahren herbeiführen, demnach ist alleine schon die Ernährung eine Hürde, um den Organismus gesund zu halten.

    Dazu kommen unsere Lebensumstände und Bewegungsmuster…Sind wir so geschaffen worden? Es wird unter so manchen Belastungen der Zeit immer schwieriger, seinen Aufgaben und Anforderungen gerecht zu werden.

    Der Körper ist nach der Bibel unser heiliger Tempel…so sollten wir ihn auch pflegen und behandeln, verantwortungsvoll in seiner Funktionalität aufrecht zu erhalten, – aber keinen Kult daraus machen!

    Grenzen der naturheilkundlichen Therapie für mich als Christ

    Es geht bei allen Therapien und Behandlungen um die Vorsorge und Bewahrung der Gesundheit, um die Diagnose der Ursachen einer Fehlfunktion und Erkrankung, sowie einer langfristigen Genesung und Stabilisierung einer regulierten Gesundheitsbalance. Heilungsversprechen kann ich keine geben. Ich sehe mich persönlich auch als „Behandler“ und nur der eigentliche Schöpfer kann heilen und Kraft für den Genesungsweg geben.

    „Gottes Worte schaffen, bewahren und erhalten Leben“

    Für mich gibt es auch Grenzen in der Anwendung der Therapiemethoden, denn nicht alles was hilft ist auch gut für den gesamten Körper. Ich kann auch nicht die Aussagen unterschreiben: „wer heilt, hat Recht“. Denn gerade in der heutigen Gesundheitswelt gibt es sowohl in der Schulmedizin, als auch gerade im Bereich der Alternativmedizin viele Berührungspunkte zum Okkultismus und der Esoterik. Die Grenzen sind teilweise fließend geworden und die Therapien der „Energiemedizin“ sind populär. In der pseudophilosophischen Lehre der Esoterik geht man davon aus, dass der Mensch ein Teil des Kosmos ist und er seine Lebensenergie vom Kosmos bezieht. Ein Ungleichgewicht der Energien bringt den inneren Frieden ins Wanken und Ungleichgewicht in den Organismus, was wiederum Tor für Erkrankungen öffnen kann.

    Die Grundlagen von Yoga, Tai Chi und ähnlichen Meditationsübungen bildet der sogenannte religiöse Weg zur Ruhe hin. Auch hier wird auf eine Übereinstimmung mit dem Kosmos hingearbeitet. Das Ziel ist der Gewinn an Selbsterkenntnis und Erleuchtung. In den spirituellen Übungen öffnet man sich bewusst für okkulte Geister oder unterliegt unbewusst ihrem Einfluss. Nur die „sportlichen“ Übungen sind sehr wertvoll, aber man muss prüfen, welchem Einfluss die Übungen und der Trainer unterliegen.

    Die Biblische Sicht steht dem entgegen, denn sie zeigt auf, dass der Mensch ein Teil der Schöpfung Gottes ist. Damit erhält der Mensch seine Kraft, Liebe, Frieden und das Leben durch die Gnade des Schöpfers. Ziel ist es, ewiges Leben und Frieden bei Gott durch Erlösung, statt Erleuchtung zu erhalten. Dieses lässt sich erreichen durch ein Leben in und mit Jesus Christus, der eine Brücke durch seinen Tod und seine Auferstehung zu Gott geschaffen hat. Das bedeutet nicht, dass wir als Menschen gesund und ohne Leid leben, denn durch den Sündenfall ist jeder geborene Körper von der ersten Minute an am Altern. Eine Erneuerung kann aber nicht nur durch Zellregeneration entstehen, sondern auch vom Herzen aus.

    Erscheinen Ihnen mache Therapien, die ich anbiete aus christlicher Sicht seltsam oder im Widerspruch mit der Bibel stehend, dann sprechen Sie mich gerne an und wir vertiefen Ihre Fragen. Zu allen Therapieangeboten gibt es von mir auch Stellungnahmen und Aufklärungsbögen, die meine Sichtweise und die der Mitglieder der Vereinigung Christlicher Heilpraktiker  (VCHP) vertreten.

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in Wermelskirchen

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