Infusions- und Aufbautherapie

Ein langes, gesundes und aktives Leben zu führen, wird von einer ganzen Reihe unterschiedlichster Faktoren beeinflusst:

Das sind einerseits unser Lebensstil und unsere Ernährungsgewohnheiten wie auch äußere Einflüsse und Belastungen, mit denen wir täglich in unterschiedlichster Weise zu tun haben.

Der Körper ist ein biologisches System, in dem viele Vorgänge und Funktionen eng miteinander verknüpft sind. Im Laufe unseres Lebens nehmen wir durch die Atmung, Hautkontakt oder Nahrung viele Fremdstoffe auf und sammeln diese in unseren Zellen an. Vor allem im Bindegewebe und in der Gewebsflüssigkeit bilden sich regelrechte „Mülldepots“, die unseren Organismus aus naturheilkundlicher Sicht übersäuern. Durch die Ansammlung vieler Reststoffe, Säuren, Freie Radikalstoffe und Gewebsgifte können einerseits gute Betriebsstoffe verdrängt werden und andererseits entsteht zumeist ein bedeutender Mehrbedarf an wertvollen Mikronährstoffen.

Ein Ungleichgewicht beeinträchtigt aus unserer Sichtweise massiv den gesamten Körperstoffwechsel und damit womöglich wichtige Zellfunktionen, Organleistungen und Abwehrreaktionen.

Symptome eines gestörten Körperstoffwechsels können sein:

  • Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungsreduzierung, Unausgeglichenheit, Überforderung
  • Burn-out, depressive Verstimmungen
  • Verdauungsstörungen im Bereich von Magen –Bauchspeicheldrüse – Leber/ Galle – Darm
  • Haut- / Schleimhautsymptome
  • Störungen im Bereich Herz-Kreislauf – Gefäße – Lunge – Nieren
  • Schmerzen wie Migräne, Spannungskopfschmerzen, Gelenkbeschwerden, Verspannungen
  • Schlafstörungen, Hormonstörungen
  • Belastungen des Immunsystems, Autoimmunerkrankungen
  • Gewichtszunahmen, Wassereinlagerungen
  • Chronische Krankheitsgeschehen, multiple Komplex-Erkrankungen
  • Zellveränderungen

Das sieht die evidenzbasierte Medizin zum Teil ganz ähnlich wie die Naturheilkunde, hält aber kaum probate Mittel bereit, weil Prophylaxe und ganzheitliche Betrachtung dort nicht im Vordergrund steht.

Infusionstherapie versus „Pillen- Therapie“

Durch Infusionen kann man erfahrungsgemäß eine Therapie intensivieren und gezielt steuern, hat den Patienten unter Beobachtung und kann eine Therapie an den individuellen Erfordernissen anpassen und verändern.

Es gibt weder die EINE „Wunderpille“, noch ist es trotz modernster Erkenntnisse der Pharmazie sicher gewährleistet, wie gut ein, über den Verdauungstrakt zugeführtes Medikament, resorbiert wird und bis in die Zielzelle gelangt.

Zudem werden Infusionstherapien von den meisten Patienten gerne akzeptiert, da sie damit individuell behandelt werden.

Je nach Bedarf werden Infusionen üblicherweise monatlich, 14-tägig, wöchentlich oder akut von mir empfohlen.

Infusionskonzepte als Beispiele:

  • Aufbauinfusionen z. B. mit Aminosäuren, Neuro-Aminosäuren, Nervenbotenstoffen
  • Aufbauinfusionen zur Prophylaxe und Regeneration – Zellregenerationskur
  • Aufbauinfusionen mit Mikronährstoffen wie Mineralien & Vitaminen, z. B. Vitamin-B-Komplexe
  • Aufbauinfusionen bei nachlassender Vitalität im Alltag oder Altersschwäche
  • Aufbauinfusionen bei Stress, Burnout, Erschöpfung, depressiven Verstimmungen
  • Entsäuerung
  • Entgiftung / Ausleitung / Antioxidation von Schadstoffen, Mülldepots, freien Radikalen
  • Entgiften und binden von Schwermetallen (Chelattherapie)
  • Infusionskur als „Darmkur“
  • Infusionskur als „Leberkur“
  • Infusionskur bei Gehirnleistungsstörungen, Vergesslichkeit, Demenz, Alzheimer,…
  • Infusionskur zur Durchblutungsförderung und Stärkung von Herz & Gefäßen
  • Infusionskur bei Schmerzsyndromen
  • Akutbehandlung bei Immundefiziten, Unterstützung bei Allergiebelastungen
  • Akutbehandlung von Tinnitus, Schwindelsymptomen, Gleichgewichtsirritationen
  • Mitochondrien Kur zur Optimierung und Erneuerung der Zellenergie

Hinweis

Diese naturheilkundlichen Therapieansätze sind wissenschaftlich noch nicht durch valide Studien bewiesen.